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„Vielleicht ist die einzige Gewissheit, die wir haben, dass alles in Bewegung bleibt.“
Ausgangspunkt der Performance Climb a mountain ist das Gefühl der Desorientierung – inspiriert von literarischen Fragmenten von Daniel Schreiber und Paul Auster. In Zusammenarbeit mit Tänzerin Joy Kammin entsteht eine Figur, die atmosphärische Zustände erforscht, Unsicherheit als schöpferische Kraft erlebt und sich immer wieder neu orientiert.
Sprache, Klang und Licht verweben sich zu einer poetischen Choreografie, die neue Perspektiven eröffnet und das Publikum einlädt, im Ungewissen zu verweilen.