MIRA 10_IKONEN

(2021)


Die Ikone. Ein moralischer Kompass. Der Inbegriff eines Lebensgefühls. Eine Muse mit Vision. Doch immer ein weiblicher Körper.

Gemeinsam mit drei Performerinnen erschafft Julia Riera in MIRA 10 eigene Ikonen. Frauencharaktere, die die Komplexität der Rollenbilder in ihrer Unvereinbarkeit zeigen. Im Fokus steht die Spannung zwischen Perfektion und menschlichen Schieflagen, die Unvollkommenheit des strauchelnden Körpers und des kämpfenden menschlichen Geistes. MIRA 10 ist inspiriert von der Zusammenarbeit mit der amerikanischen Fotokünstlerin Danna Singer und reflektiert die Übertragung fotografischer Gestaltungsmittel auf den Tanz.

FÖRDERER


Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR, vom NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste aus Mitteln des Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Kulturamt der Stadt Köln und der Kunststiftung nrw.

Koproduziert von der Tanzfaktur Köln. In Kooperation mit Barnes Crossing – Freiraum für TanzPerformanceKunst im Kunstzentrum Wachsfabrik.

Die Produktion basiert auf einer Recherche mit der Fotografin Danna Singer, gefördert vom NRW KULTURsekretariat Wuppertal aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und koproduziert vom tanz.tausch – tanz- und performance festival köln.

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MIRA_Ikone / Agnes / Fragmente